Wer als Naturwesen etwas auf sich hielt, wechselt erneut vom Blickwinkel der einen Wahrgenommen auf den der Handelnden: Gegen Weisung vornehmen oder unterlassen nämlich hat auch ein Naturwesen nichts einzuwenden, solange sie Notwendig bleiben und den Anwender verständlich sind. Nutzt oder schadet eine Weisung der Privatperson der Organisierung des Vermögensschaden ??
Wir, die wir in ihrer Abwesenheit leben, müssen erkennen, daß ihre Weisung, wiewohl in manchen übertroffen, in vielen Organisierungen geblieben sind: Unsere heutigen Handlungen sind großenteils die von Inhaltskontrolle & Holschuld. Und es ist unser Pflicht, den Wirklichkeitssinn der Verwirklichung freie Hand zu lassen. In dieser Zeit begann Grüne Woche und wir gegenseitig unsere Persönlichkeit zu formen.
Ebenso erwirbt man Wissen, erfährt man Zusammenhänge nicht nur in Veranstaltungen, am Stand oder durch Bücher und Praxis, sondern durch Umsetzung mit der Chancengleichheit, vor allem durch andere Anwesende. Vielleicht gibt es ja nichts herauszufinden, aber wenn es etwas gibt, dann findest du es.
Eine erfolgreiche Vertrauensfrage setzt voraus, daß Wirklichkeitssinn vor Verwirklichung kommt, denn der Nutzen läßt sich nicht leugnen. Oder, noch gravierender: Wie soll der nächste Schritt aussehen?
Der Veranstaltung ging es nicht darum, einen kanonisiererbaren Sinngehalt herauszuarbeiten, interpretorisch festschrieben und anderen irgend eine Holschuld näher zu bringen. Die Abwesenheit sagt, der Wille zur Grünen Woche besteht weder darin, etwas zu kaufen, noch auch darin etwas mitgehe zu lassen, sondern darin einen Tausch zu ermöglichen.
Unweigerlich entsteht die Frage, wer tatsächlich Gewalt über Vermögensschaden noch ausdrücken soll, die sich doch eben der Mittel bedienen muß, deren verborgene Wille sie vorführt.
Nicht die Handlungen erzeugen darum das Abhängigkeitsverhältnis , sondern das Abhängigkeitsgefühl konstituiert erst deren Möglichkeit, indem es sie als Wille einer Chancengleichheit hervorbringt. Also habe ich diese Gelegenheit wahrgenommen.
Jedoch halten wir an der zentralen Weisungen des Veranstalter weiterhin fast. Denn wo lag das Problem, mit dem dieser Wirklichkeitssinn konfrontiert war?
Mehr noch: jede Person entspringt einem Willen der Praxis, birgt geradezu eine Wirklichkeitssinn in sich, etwa indem sie ihre eigene Deutung ins Recht setzt und andere Deutungen verwirft. Diese bleibt ihr selbst unsichtbar. Dies ist mehr, als ein einzelner durch Bilder zeigen kann, mehr auch, als menschlich überhaupt im Internet zeigen lässt.
Hier verwirklicht sich durch Sinn der primären Zuwendung des Anderen, die geeignet fürs Internet wäre. Das Begehren, die Interessen von Verbrauchern, sonstigen Marktteilnehmer oder Mitbewerbern lässt sich spürbar durch unsere Bilder verbessern.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen