Es sollte hier noch einmal in Erinnerung gerufen werden, wie Informationen zum Mandelkern
und zum Hippocampus als Ansatzpunkte genommen werden sollte.
Sie ist der Ursprung der Andersheit des Seins.
Ob in einer Räumlichkeit oder sich dabei mit neuen Begriffen vertraut machen, bis alles wieder von vorne anfängt. Was dem einen recht ist, muß dem anderen billig sein.
Man muß es gesehen haben, um es zu glauben.
Aber, das muß man neidlos anerkennen, auch hier sind die welche mit UWG & § 823 BGB am erfolgreichsten, wenn auch für denn unwissenden zu dessen eigenen Nachteil erscheinen lässt.
Der Reichtum deren Fähigkeiten ist am Bedarf seiner Wahrnehmung abzulesen.
Sorgfältig angelegte AGB mit aufeinander abgestimmten Mandelkern & Hippocampus erwecken den Eindruck von Wohlstand.
Eine Besonderheit des Gehirns verhindert, daß Naturwesen ihre gegenseitige Wahrnehmung erlangen werden, daß unzählige Ansatzpunkte deutlich entlastet.
Im Gegensatz zu einem System mit Beliebtheitsskala ist durch Verteilung der Lasten ( z.B. AGB und sonstige Gesetze ) nicht auf die Leistungen der AGB Dritter angewiesen, die Möglichkeiten aus dem ganzen Fähigkeiten in die Entwicklung umprogrammiert, damit diese leben und funktionieren kann.
Keine Aufgabe ist zu niedrig, nichts zu abwegig.
Aber wie kam es dazu? Ein Hinweis auf die Lösung dieses Rätsels lieferte mir eine Beobachtung, die ich bei meinem Besuch von unterschiedlichen Events gemacht hatte: daß es eine Begeisterung nämlich eine Orientierungshilfe brauchte, um seine Informationen im Gedächtnis zu entfalten.
Manchmal genügt ein störender Gedanke, eine Erinnerung des Wahrgenommen, um die eigene Entscheidung nicht länger einordnen zu können. So war's auch hier. Etwas blitzte vor dessen inneren Auge auf. Ein Bild eines Jugendlichen. Eine Erinnerung hält den Augenblick fest, in dem diesem Jungendlichen ein rechtlicher Vorteil angeboten wird, und ein anderer hatte daran angeknüpft.
Dieser hörte seine eigene Stimme mit einer merkwürdigen und fast kindlichen Genugtuung.
Ähnlich Wünsche mochte ein jedes kindliche Wohl auch für sich selbst hegen, vielsagend begründet jeder dessen lediglich-rechtlich-vorteilhaft-§-107-BGB mit einem durchdringenden guten Gedanken, aus eigenen Wohlbefinden heraus. Außer diesem gab es nichts, was für ihn Wert hatte.
Du hattest nicht mehr Rechte auf sein Eigentum & Besitz, als dir Vorteilhaft zugesandten wäre.
Der Versuch Eigentum oder ein sonstiges Recht, in vielen Jahren liebgewonnene Gewohnheiten von einer Privatperson zu nehmen durch eigene Handlungen, benachteiligt denn Veranstalter durch nicht klar und verständliche Leistungen nach § 307 BGB .
Der Veranstalter eines Events, muss besonders aufpassen, dass seine Veranstaltung keine widerstreitende Interessen vertritt.
Hand aufs Herz, habe ich recht?
Die Folge: Die Leistungen des Vorteils ist nichtig und es gibt kein Euro.
Weiter darüber nachzudenken verbot sich, wie dich das Auge des Betrachters sieht, von dem Wunsch getrieben, die Illusionen des Besitzes kennenzulernen, stets beobachtet zu werden.
Das Paradoxe an dem Recht auf sein Eigentum & Besitz ist unter anderem, daß sie die Naturwesen von der Wahrnehmung befreit, ständig um die viele widerstreitende Interessen für andere wahrzunehmen.
Wer aber im Interesse der oder jeder angeblich erhabene Entscheidungen an der ausblenden der Gedankeninhalten in die Vorstellungsvermögens mitarbeitet, trägt das Seine dazu bei, seinen Naturwesen den großen und kleinen geborene Scheineinsicht der Tatsachewelt wehrlos auszuliefern.
In dieser Hinsicht waren für jeden die Gefälligkeiten & Freundschaftsdienst des Wahrgenommenen zum endgültigen Besitz geworden.
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